Am Mittwoch traf sich der Arbeitskreis „Moritzquartier“. Er besteht aus den Fraktionsvorsitzenden bzw. deren Stellvertretern. Von der Verwaltung waren Mitarbeitende des Bauamtes dabei. Die Veranstaltung wurde von Frau Frauns begleitet.
Es ging um einen ersten Gedankenaustausch. Da sich die Fläche jetzt im Besitz der Stadt Büren befindet, kann der Prozess „Büren_MITTE Neu Denken“ anders gestaltet werden. Die Verwendung der beiden ehemaligen Grundstücke der Familie Schlömer und das Grundstück des ehemaligen Verwaltungsgebäudes der Gehörlosenschule (s. grüne Flächen; Bildquelle Kreis Paderborn, Geoportal) kann nun neu gedacht werden.
Was könnte hier entstehen?
Eckwerte haben wir als Bürgerinnen und Bürger schon im Prozess „Büren_MITTE Neu Denken“ erarbeitet. Siehe ISEK.
https://www.bueren.de/de/rathaus/planen-bauen-umwelt/stadtentwicklung/6_integriertes-staedtebauliches-konzept.php
Verschiedene Optionen stehen im Raum. Soll ein Freiraum, also eher eine Erholungs- bzw. Grünfläche entstehen? Oder ist ein Gebäude mit einer sich anschließenden Grünfläche denkbar? Vielleicht ein Cafe mit Blick auf das Jesuitenensemble? Wir könnten uns auch vorstellen, das Grundstück Nr. 1116 zusätzlich zu erwerben. Damit würden sich weitere Gestaltungsoptionen ergeben, inklusive einen freien Blick auf unsere schöne Jesuitenkirche.
Wie denken Sie über eine mögliche Verwendung?
Wir würden Ihre Ideen gerne wissen und sie in den weiteren Prozess mit einbeziehen. Es gilt Leitplanken zu entwickeln, entlang derer sich die Neugestaltung orientieren sollte.
Im weiteren Verlauf ist ein Architektenwettbewerb geplant, den eine Jury auswerten wird. Danach kann die konkrete Planung und Umsetzung beginnen.
Also, machen Sie bitte mit. Ihre Meinung ist gefragt! Schreiben Sie uns (bitte die nachstehende Mailfunktion nutzen, nicht das Kommentarfeld)!