Es hätte alles schon längst fertig sein können. Können Sie sich noch erinnern?
Schade. Nun gilt es aber nach vorne zu schauen. Was soll mit diesem Grundstück geschehen?
Der bürgerliche Beteiligungsprozess „Büren_Mitte neu denken“ gab erste Impulse. Das „Integrierte Städtebauliche Entwicklungskonzept“ (ISEK) gibt weitere Anregungen. Siehe beigefügter Artikel ISEK.
Nun ist es besonders wichtig, dass die Bürgerinnen und Bürger in die Planung mit einbezogen werden. Gerade aufgrund der hohen Sensibilität in der Bürgerschaft muss hier eine Bürgerbeteiligung dringend erfolgen.
Wie sagte Bürgermeister Schwuchow 2015: „Keiner kennt Büren und seine Dörfer besser und weiß, wo es hakt als diejenigen, die dort wohnen, leben und arbeiten. Es ist sehr wichtig, dass die Bürener ihre Zukunftsplanung in die eigenen Hände nehmen.“
Dies gilt es nun umzusetzen. Wir haben einen Antrag an den Rat gestellt, der die Bildung eines Arbeitskreises vorsieht. Hier soll die weitere Entwicklung und das weitere Vorgehen besprochen werden.
Das Ganze ist aber nicht nur auf den Bereich der drei Grundstücke an der Königstraße zu begrenzen. Die Neugestaltung des Parkplatzes hinter dem ehemaligen Kreishaus, der Judengasse und der Verbindung zum Marktplatz gehören ebenfalls dazu.
Haben Sie Ideen und Vorschläge? Schreiben Sie uns. Wir würden sie gerne mit in die Diskussion aufnehmen.